Erzwungene Massenmigration stellt eine der größten Herausforderungen für die weltweite demokratische Gemeinschaft im 21. Jahrhundert dar und erfordert dringend eine internationale und interdisziplinäre Forschung sowie die Entwicklung von Strategien zur Wahrung der Stabilität der demokratischen Welt.Ziel des Symposiums ist eine multidisziplinäre und wissenschaftliche Untersuchung der Ursachen, Entwicklungen und Phänomene der Migration, insbesondere (aber nicht nur) solcher, welche  durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verursacht wurden.

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Das Symposium soll eine Plattform für Referent:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis sein und eine internationale und interdisziplinäreReflexion über die erzwungene Migration und Emigration der Ukrainer: innenaufgrund der Eskalation der russischen Aggression in der Ukraine im 21. Jahrhundert ermöglichen.

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Eine Anmeldung ist bis zum 20. Oktober 2023 möglich
Weitere Informationen finden Sie unter  
In deutscher Sprache

In ukrainischer Sprache

In englischer Sprache

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Das Symposium wird mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes durchgeführt. Auswärtiges Amt 
Das Projekt „Geschichten der Flucht und der Ankunft“ wird vom Auswärtigen Amt gefördert.
#CivilSocietyCooperation #deuadialog 

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